Ich gebe zu, bei mir langen 2023 Freud und Leid nah beieinander. Und irgendwie tue ich mir gerade schwer damit, einen Einstieg zu finden, ohne vorneweg zu viel zu verraten. Also versuche ich es mit dem gleichen Ansatz, mit dem ich normalerweise einen Monat Revue passieren lasse. Der erste Punkt heißt immer „Beschreibe den Monat in einem Wort“; in diesem Fall das Jahr…
Mein Wort des Jahres: Balance
Dieses Wort steht auf der zweiten Seite meines Bullet Journals gleich hinter der Seite mit meinem Namen. Und wie eine sich selbsterfüllende Prophezeiung hat sich meine Suche nach der richtigen Balance zwischen Job, Blog und Familie wie ein roter Faden durch mein ganzes Jahr gezogen.
Wenn wir den Haushalt noch dazunehmen, ist das Chaos komplett. Da ich seit Oktober 2022 nicht mehr im Homeoffice arbeite, blieb vieles liegen. Durch die Pendelei ging noch mehr Zeit verloren, vor allem die Zeit für mich und meine Bedürfnisse. Die tägliche Bewegung an der frischen Luft fehlte mir besonders. Es musste sich etwas ändern, doch wie bald eine weitere große Veränderung auf mich wartete, wusste ich zu Beginn des Jahres noch nicht…
Mein Wort des Jahres 2023: Balance
Frust im neuen Job
Obwohl ich erst im Herbst letzten Jahres nach meiner Weiterbildung zum E-Commerce-Spezialist in der neuen Firma begonnen hatte, haderte ich sehr schnell mit meiner Entscheidung. Im Januar nahm ich an einem spannenden Seminar teil, bei dem ich endlich das ganze Team persönlich kennenlernen durfte. Hochmotiviert übernahm ich das nächste Projekt und konnte meine Stunden zwischenzeitlich auf 5 Tage / Woche aufstocken. Das machte sich natürlich auch finanziell bemerkbar.
Die Ernüchterung kam im Personalgespräch nach dem Ende der Probezeit im Mai. Es gab nicht nur KEINE Gehaltserhöhung, sondern ich fiel auch wieder auf die 24 Stunden / Woche zurück. Dabei hatte ich mich mithilfe des Onlinekurses von https://frauverhandelt.de intensiv auf das Gespräch vorbereitet. Sehr frustrierend!
Eine bittere Erkenntnis
Alles in allem sah ich keine langfristige Perspektive bei diesem Unternehmen, für das ich jeden Tag eine dreiviertel Stunde auf die Arbeit fuhr. Die zwei Tage Homeoffice pro Woche, die wir nach der Probezeit vereinbart hatten, waren da nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Mangels Kollegen vor Ort vereinsamte ich zunehmend.
Ich musste mir eingestehen, dass ich mich von Anfang an zu schnell und zu billig „verkauft“ hatte. Als das Unternehmen kurze Zeit später in finanzielle Schieflage geriet, blieb mir nur eines übrig: erneut auf Jobsuche zu gehen. Dieses Mal nahm ich mir allerdings die Zeit, die Stellenangebote genau zu prüfen.
Manchmal wird man zu seinem Glück gezwungen
Ich fing also an, mich wieder zu bewerben. Dieser Blog war dabei sehr hilfreich, auch wenn ich bisher damit kaum Geld verdiene. Insgesamt habe ich 6 oder 7 Bewerbungen geschrieben. Bei der Hälfte wurde ich zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Für mein Selbstwertgefühl ein echter Booster. Und am Ende ging alles ganz schnell.
Traumjob mit Topgehalt? Das geht!
Innerhalb einer Woche hatte ich einen neuen Job! Und nicht nur irgendeinen Job! Ein örtliches mittelständisches Unternehmen suchte kurzfristig einen Online-Marketing-Manager in Teil- oder Vollzeit! Für mich ein echter Volltreffer!
Zum ersten Mal überhaupt kann ich mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren und dank der großartigen Vorbereitung durch Ljubows Onlinekurs habe ich als Frau erfolgreich verhandelt. Durch die kurzen Wege ist Homeoffice überflüssig und trotz mehr Wochenstunden bin ich einen großen Schritt näher an meinem Ziel einer ausgeglichenen Work-Life-Balance.
Und wer hätte gedacht, dass ich mich freuen würde, wieder jeden Tag ins Büro zu fahren – so wie vor Corona.
Mein grösster Erfolg dieses Jahr
Neben der erfolgreichen Gehaltsverhandlung, die mir in der Tat erheblich mehr finanziellen Spielraum gibt und das Leben deutlich leichter macht, war der wohl größte Erfolg meine erste bezahlte Kooperation mit Cosphera. Den Erfahrungsbericht zu den Ashwagandha Kapseln findest du hier. Neben den Produkten erhielt ich eine kleine Aufwandsentschädigung, die zumindest die Kosten für diesen Blog decken.
Ein weiterer Erfolg 2023: Ich konnte eine Freundin von mir dazu inspirieren, mit ihrem eigenen Bullet Journal zu starten. Sie wiederum hat eine weitere Freundin motiviert. Das macht mich glücklich, möchte ich doch so viele Menschen wie möglich für die Bullet-Journal-Methode von Ryder Carroll begeistern.
Das habe ich gelernt
In den vier Jahren, in denen ich ein Bullet Journal führe, haben sich eine Menge Stifte angesammelt, mit denen ich meine Layouts gestalte. Darunter auch Brushpens von TomBow, die sich mithilfe eines Wassertankpinsels wie Aquarellfarbe vermahlen lassen. Das Ergebnis hat mich selbst so begeistert, dass daraus die Coverpage für mein März-Layout wurde.
Mein ester Versuch, Brushpens mit einem Wassertankpinsel zu vermalen, wurde zur Coverpage für mein März Setup.
Derzeit arbeite ich an meinen Handlettering-Fähigkeiten, die ich beim Gestalten der Weihnachtskarten direkt anwende. Ein schöner Ausgleich zur Bildschirmarbeit.
Allgegenwärtig: ChatGPT
Apropos Bildschirmarbeit: Ob als Bloggerin oder hauptberufliche Online-Marketing-Verantwortliche, an dieser Plattform führte 2023 kein Weg vorbei. Ich hatte eine Menge Spaß, mit Prompts zu experimentieren. Die Möglichkeiten der künstlichen Intelligenz haben mich so fasziniert, dass ich ihr einen eigenen Beitrag gewidmet habe: Wie ChatGPT dir den Alltag erleichtern kann (5 Beispiele)
Ich nutze ChatGPT fast jeden Tag – ob beruflich oder privat – und lerne immer wieder etwas Neues dazu. Eine spannende Entwicklung, die ich nicht fürchte, sondern als Chance begreife.
Das hätte besser laufen können
Im Juli hatte ich gleich Google-Ads-Kunden in Aussicht, mit denen ich mein kleines Online-Business weiter ausbauen wollte. Doch mir fehlte die Zeit und die Motivation, diese neben meinem Hauptjob zu betreuen. So viel zum Traum vom zweiten Standbein und dem Balanceakt zwischen Küche, Kind und Karriere.
Mein Jahr 2023 in Zahlen
- 206 vollgeschriebene Seiten in meinem Bullet Journal
- 26 Hörbücher, zwei weitere angefangen: Besonders zu empfehlen die Reihe Pech & Schwäfel von Robin Fuchs und Maisie, Mord und Meer von Fiona Wildner
- 21 veröffentlichte Blogartikel, mit dem Jahresrückblick werden es 22 sein
- 4 Blogartikel, die im Rahmen einer Blogparade entstanden sind, neuer Rekord!
- Insgesamt macht das über 50 Blogartikel auf diesem Blog
- 11.0000 Impressionen pro Monat
- bis zu 500 Besucher pro Monat
- endlich 200 Instagram-Follower
- über 100 Newsletter-Abonnenten
Blogartikel mit dem meisten Traffic über die Suchmaschine
- Mein Weg zur Putzroutine inkl. 3 Fehlern, die Du vermeiden
- Schlechte Gewohnheiten ablegen mit der Habit Scorecard
- Routinen entwickeln mit 10 Tricks, die sich leicht in den Alltag integrieren lassen
Meine persönlichsten Blogartikel 2023
- Zeit für neue Routinen! Der große Praxistest
- Welche Nudel bin ich und was hat das mit meinem Leben zu tun?
- Rechtschreibung und ich – (k)eine Liebesgeschichte
Das war 2023 sonst noch los
Dieses Jahr war definitiv das Jahr der ersten Male. Ok, mit meiner Tochter habe ich viele Dinge das erste Mal unternommen. Für mich waren diese Dinge eine gefühlte Ewigkeit her und so fühlte es sich auch für mich an, als wäre es das erste Mal.
Viele dieser Highlights haben es nicht in die Bildergalerie geschafft, da ich meine Tochter aus Prinzip nicht von vorne zeige. Dennoch gehören die folgenden Ereignisse der Vollständigkeit halber dazu:
- das 1. Mal gemeinsam Schlittschuh laufen
- Dieburg ALÄ hieß es beim Fastnachtsumzug, das 1. Mal nach Corona
- das 1. Mal Kino: Lady Bug & Cat Noir mag ich genauso gerne wie meine Tochter
- das 1. Mal Auto-Scooter fahren auf der Spessart-Festwoche – so viel Spaß hatte ich lange nicht mehr!
- Ein Traum wird wahr: Ponyreiten, dort wo ich als Kind viele Sommer verbracht habe
- Im Kletterwald mit den Kids: Für die Kleinste was es das 1. Mal und sie hat es toll gemacht
Eine sehr gute Freundin von mir, die ich im vergangenen Jahr noch in Hamburg besucht habe, ist seit Januar zurück „in der Heimat“. Bei der Einweihungsparty haben wir die Gelegenheit genutzt, um auf 25 Jahre Freundschaft anzustoßen. Wir kennen uns bereits seit der Schulzeit und ich freue mich sehr auf viele Mädelsabende.
Das erste Mal Osterfeuer bei einer befreundeten Familie. Ein entspannter Abend im Garten, die Kinder hatten Spaß, und ich freue mich auf nächstes Jahr.
Junggesellinnenabschied (oder JGA wie es neudeutsch heißt) für meine Schwester Ende April: Im geliehenen Van ging es am Rhein entlang nach Oberwesel inkl. Rundfahrt und Abendessen auf dem Schloss. Auf die Strafzettel fürs Zu-schnell-Fahren hätte ich allerdings verzichten können.
Im Mai habe ich endlich ein Geburtstagsgeschenk eingelöst: ein Wochenende mit Schatzi im Hackers Grand Hotel & Spa in Bad Ems. Dort haben wir unseren 7. Jahrestag genossen!
Die Aussicht von unserem Hotelzimmer direkt auf die Lahn war der Hammer. Oma passte derweil auf das Töchterlein auf.
Meine Schwester heiratet! Anfang Juni fand die Trauung auf Schloss Hellenstein in Heidenheim an der Brenz statt. Gefeiert wurde in einer idyllischen Location in Nähe. Eine wundervolle, entspannte Hochzeit, bei der ich viele tolle Menschen kennenlernen durfte.
Das 1. Mal im Zirkus: Es war ein kleiner Familienzirkus, der im Nachbarort gastierte. So etwas unterstütze ich gern.
Auch dieses Jahr ging es im August an die Nordsee
Alle Jahre wieder: das Maislabyrinth. Im Gegensatz zu letztem Jahr saftig grün und nicht vertrocknet – dank einem verregneten Juli
Das Senkenberg Museum in Frankfurt: Hier war auch ich zum ersten Mal, obwohl ich aus der Gegend stamme. Die Dinosaurier sind sehr beeindruckend.
Last, but not least unser Projekt kurz vor Weihnachten: Aus unserem Multi-Funktionszimmer / Homeoffice wurde ein richtiges Kinderzimmer inkl. DIY Schreibtisch mit ganz viel Platz zum Malen und Basteln. Vielen Dank an @mamiblock für die Inspiration.
Es dauerte übrigens nicht lange und ich konnte unsere Tochter davon überzeugen, in ihr eigenes Bett umzuziehen. Bisher hatten wir ein Familienbett. Ein weiterer Schritt Richtung Selbstständigkeit!
Das ändert sich 2024
Puh, es war ganz schön was los im vergangenen Jahr! Erneut große Veränderungen, die mich viel Kraft gekostet haben. Ich spüre deutlich, dass sich die damit verbundenen neuen Routinen erst noch festigen müssen. Dennoch habe ich ein paar wichtige Entscheidungen getroffen.
Goodbye Instagram, hello Pinterest
Über meine Hass-Liebe habe ich bereits in meinen Jahresrückblick 2022 geschrieben und 2023 hat mir bestätigt: Diese Plattform und ich werden keine Freunde mehr. Nach zwei Jahren mal mehr mal weniger intensiver Bespaßung habe ich es zu gerade einmal 200 (hart erarbeitete) Follower!
Die Instagram-Pause im Juni und Juli war dagegen wie Balsam für meine Seele und hat mir gezeigt: Die Zeit, die ich für die Erstellung und Planung meines Contents brauche, kann ich sinnvoller nutzen. Es reicht, wenn ich mich in meinem Hauptjob mit dem Instagram-Algorithmus herumärgere.
Das ist auch der Grund, warum ich dieses Jahr darauf verzichte, den Jahresrückblick auf Instagram zu begleiten. Letztes Jahr war es einfach nur zusätzlicher Stress in der Vorweihnachtszeit und das ist das Letzte, was ich brauche.
Ich werde meinen Fokus daher 2024 auf Pinterest richten. Ja, das hatte ich bereits dieses Jahr vor, doch das Leben kam dazwischen. Zum Glück gibt es ChatGPT. Das Tool übernimmt einen großen Teil der Arbeit, für die ich zu Beginn des Jahres noch viele Stunden hätte investieren müssen.
Mehr Leichtigkeit bitte
Das ist mein Wort des Jahres 2024! Ich kehre zurück zu meinen Wurzeln. Unter dem #MachdirdasLebenleichter habe ich 2021 angefangen, zu bloggen. Und nach zwei sehr anstrengenden Jahren mit sehr viel Veränderung ist Leichtigkeit genau das, was ich jetzt brauche.
Für diesen Blog heißt das, dass ich verstärkt auf Content Recyling zurückgreife, um meine über 100 Newsletter-Abonnenten auf dem Laufenden zu halten.
Der Wochenplaner kehrt zurück
Apropos mehr Leichtigkeit! Ich habe mir für 2024 einen persönlichen Kalender als Ergänzung zu meinem Bullet Journal gekauft. Hier werde ich zukünftig alle Aufgaben notieren. Das Bullet Journal nutze ich dann, um Erinnerungen festzuhalten und meine Gewohnheiten zu tracken.
NEU in 2024: Planer plus Bullet Journal
Das Gestalten der einzelnen Wochenübersichten ist mir einfach zu aufwendig. Dennoch möchte ich diese Erfahrung nicht missen. Immerhin weiß ich jetzt sehr genau, welche Art von Wochenübersicht für mich funktioniert und welche nicht. Und genau die Flexibilität macht die Bullet-Journal-Methode so einzigartig genial.
Du möchtest mehr über die Methode von Ryder Carroll erfahren? Dann lies hier weiter
In diesem Sinne wünsche ich euch frohe Weihnachten, eine entspannte Zeit zwischen den Jahren und einen guten Start in das Jahr 2024.
8 Antworten
Liebe Miriam,
Ich liebe diese Rückblicke; sie lesen sich so spannend wie Romane, und man lernt die Leute von einer anderen Seite kennen. Du hast mich so begeistert, dass ich öfter auf deiner Seite verweilen werde. Seit kurzem verwende ich Listen, und dabei kann ich von dir viel lernen. Eine coole Buchempfehlung habe ich bereits entdeckt, danke für die Zusammenfassung.
Liebe Grüße
Ildiko
Liebe Ildiko,
das freut mich zu hören 🙂
Viele Grüße
Miriam
Hallo Miriam,
da hast du ja auch ein turbulentes Jahr 2023 hinter dich gebracht, mit vielen Erlebnissen und Veränderungen. Spannend zu lesen, danke fürs Mitnehmen! 🙂
Das mit der Kombination aus gedrucktem Kalender und Bullet Journal will ich 2024 übrigens genauso handhaben – es spart einfach viel Schreiberei, wenn ich die Monthly Logs etc. nicht selber anlegen muss. Dann schludere ich nämlich schnell mal und mache es gar nicht… das Bullet Journal hingegen nutze ich für Notizen und Listen.
Oh, und noch eine Gemeinsamkeit: Pinterest steht bei mir nächstes Jahr ganz oben auf der Social Media-Prioliste. Ich habe ein bisschen Respekt vor dem Aufwand, die Grafiken zu erstellen – obwohl das ja eigentlich flott gemacht ist, ich habe mir für jedes Blog 2-4 Templates gebaut, bei denen ich in Photoshop nur die Texte und ein Foto austauschen muss. Aber genau daran haperte es bei mir bislang. Auf ein Neues… 😀
Liebe Grüße
Anne
Hallo Anne,
das ist das Schöne am Bullet Journaling: die Flexibiltät, sein eigenes Ding zu machen 😀
Ich nutze für meine Grafiken Canvas Pro. Dort gibt es ein KI Feature das ich ausprobieren möchte. Im Prinzip lädst einfach eine Tabelle mit Headlines und Kategorien hoch und das Program erstellt anhand des Templates alle Grafiken für einen. Noch ein Bilder austauschen für mehr Abwechselung und natürlich passend zum Thema, fertig! Mal schauen, wie das funktioniertiert.
Viele Grüße
Miriam
Liebe Miriam,
da war bei dir ja auch einiges los dieses Jahr 🙂
Manchmal braucht es einfach ein bisschen mehr Anlauf, bis es richtig gut ist. Schön, dass du nun einen Job gefunden hast, den du gerne machst und wo auch das Gehalt stimmt. Bei Gelegenheit werde ich dich noch mal über den Kurs von Ljubows ausfragen 😉
Auch deine Entscheidung, was Instagram angeht, kann ich verstehen. Ich bin auch hin und her gerissen. Mein Finger schwebte kürzlich auch schon über dem Konto-löschen-Button, aber dafür mag ich die Zeiten, in denen ich poste, dann doch zu gerne. Und die Leute, mit denen ich dort vernetzt bin.
Bin gespannt, wie du Pinterest findest, wie da die Entwicklung ist und ob es dir generell leichter fällt, Pins statt Posts zu erstellen 🙂
Hab ein wunderbares Weihnachtsfest und komm gut ins neue Jahr!
Liebe Grüße
Marina
Liebe Marina,
ich freue mich sehr von dir zu lesen. Wenn du Fragen zum FRAU VERHANDELT Onlinekurs hast, schreibe mir doch gerne eine Email an hallo@mamaliebtlisten.de. Dann können wir uns ganz in Ruhe austauschen 😀
Viele Grüße
Miriam
Liebe Miriam,
Ich habe deinen Rückblick mit Freude gelesen. Ganz besonders spricht mich der Absatz über Instagram an. Ich finde auch einfach keinen effektiven und rentablen Weg mit Instagram und habe schon mit Pinterest geliebäugelt oder einem Podcast.
P.S. Ich lieb deinen Blogtitel „Mama liebt Listen“, das war auch der Grund, warum ich zuerst bei dir reingelesen habe, obwohl ich dich nicht kenne…
Lieben Gruß,
Ulrike
Liebe Ulrike,
schön dich kennenzulernen und vielen Dank für dein wundervolles Feedback 😃 Es sind Rückmeldungen wie deine, die mich darin bestärken weiterzumachen – auch ohne Instagram 😉
Deine Miriam