2022: Ein Jahr voller Veränderung

Ich muss zugeben, für einen Jahresrückblick ist so ein Bullet Journal ganz schön praktisch. Während ich das hier schreibe, blättere ich die Seiten durch und lasse ein Jahr mit vielen Höhen und Tiefen Review passieren. Ich fülle die Lücken mit Bildern aus meiner Galerie und siehe da: der Beitrag schreibt sich fast von selbst…

Vielen Dank an dieser Stelle an Judith von sympatexter für den #jahresrückblog22 und die einzigartige Möglichkeit, gemeinsam einen spannenden Blick zurückzuwerfen und die Erlebnisse in der Community zu teilen.

Mein Wort des Jahres: Veränderung

Dieses Wort steht ganz vorne in meinem Bullet Journal, denn für mich war bereits Anfang des Jahres klar, dass sich etwas verändern muss. Die Situation auf der Arbeit war untragbar und zuhause gab nur noch Streit deswegen. Die Situation spitzte sich weiter zu: Meine Tochter kam im Herbst in den Kindergarten und wir waren fast jede zweite Woche krank daheim. Aufgrund der „Fehlzeiten“ wollte mir mein Arbeitgeber den wohlverdienten Weihnachtsurlaub streichen. Das brachte das Fass zum Überlaufen!

Veränderung: Mein Wort des Jahres 2022

Am Rande eines Burnouts fasste ich schließlich den Mut und kündigte nach 8,5 Jahren meinen Job. Eine Entscheidung, die längst überfällig war und das, ohne etwas Neues zu haben…

Eine Entscheidung, die alles verändert

Der Moment, in dem ich meine Kündigung überreichte, war wohl einer der aufregendsten und gleichzeitig schlimmsten Momente zugleich. Ich hatte noch NIE selbst gekündigt. Meist waren es befristete Verträge gewesen, die nicht verlängert wurden oder ich hatte bewusst auslaufen lassen. Nun gab es kein Zurück mehr!

Ich hatte zwar einen groben Plan, was ich machen wollte. Ich wusste, ich würde mich weiterbilden. Auch das Thema stand fest. Wie ich das Arbeitsamt davon überzeugte, wusste ich ebenfalls. Ich hatte mich dazu beraten lassen und schließlich war es meine 2. Weiterbildung. Das war also nicht das Problem. Doch was kam danach? Wie schnell würde ich einen Job finden? Wäre es endlich DER Traumjob? Ein Traumjob in Teilzeit? Gibt so etwas überhaupt?

Hier kommt der Spruch ins Spiel, der im Deckel meines Bujos klebt:

Sei einverstanden mit der Tatsache, dass du nicht weißt, was als Nächstes kommt – wissend, dass du mit allem klarkommen wirst, egal was kommt

Der Spruch stammt von @wir_manifestieren und ich muss im Nachhinein sagen: Diese Aussage zu akzeptieren war wohl die größte Herausforderung 2022.

Ein tränenreicher Abschied

Schneller als gedacht kam mein letzter Arbeitstag: Es ist Ende März und ich hatte bei Petrus gutes Wetter bestellt. Das Büro, das ich mit meiner Kollegin teilte, hatte direkten Zugang zur Dachterrasse. Dort fand auch die Abschiedsfeier statt.

Zu meiner eigenen Überraschung kamen viele Kollegen, die ich in zwei Jahren Corona selten bis gar nicht gesehen hatte. Viele waren von meiner Kündigung überrascht worden. Dass sie sich die Zeit nahmen, sich persönlich zu verabschieden, berührte mich sehr. Noch mehr die wertschätzende Rede meines Vorgesetzten, die er trotz all unserer Differenzen hielt. Dankbar und mit Tränen in den Augen verließ ich an diesem Tag ein letztes Mal die Geschäftsstelle.

Die Weiterbildung zum E-Commerce Spezialist

Nach einer kurzen Pause von gerade einmal 4 Wochen – viel zu kurz für meinen Geschmack – begann die Weiterbildung, die ich Ende September mit Bestnoten abschloss. In der Schule war ich NIE so eine Streberin. Das ist eben der Unterschied, wenn man für ein Thema „brennt“

Fairerweise muss ich sagen, dass ich viele der Themen bereits kannte. Ich habe BWL studiert und in der Vergangenheit als Texterin und Content Manager gearbeitet. Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist seit Jahren mein Steckenpferd. Dennoch stärkte die Weiterbildung mein Selbstvertrauen – in mich und meine Fähigkeiten. Das Sahnehäubchen: Volle Punktzahl in 2 von 5 Modulen. Chaka!

Mein Blog erwacht aus dem Dornröschenschlaf

Ich nutzte die Zeit während der Weiterbildung, um aktiv an meinem Blog zu arbeiten. Nach dem offiziellen Launch im April 2021 mit insgesamt 3 Blogbeiträgen ging ein Jahr später der Nächste online: Ein Jahr Mama liebt Listen. Seitdem habe ich fast jede Woche einen Blogartikel geschrieben, manchmal auch zwei.

Das hat sich auf meiner Website verändert

Kurzum: einfach ALLES! Im Sommer habe ich meiner Website einem Relaunch unterzogen. Außerdem gibt es ein neues Freebie, auch wenn man das heute nicht mehr so nennen darf.

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Das macht insgesamt 3 Wege, um sich für meinen Newsletter anzumelden, den ich seit Mai tatsächlich regelmäßig (ein bis zweimal im Monat) verschicke.

Mein Blog 2022 in Zahlen

Instagram und ich: eine Hass-Liebe

Als ich vor einem Jahr auf Instagram aktiv wurde, hatte ich mir das Ganze viel einfacher vorgestellt. Wie schwer konnte es schon sein, Follower zu gewinnen? Nun, sehr viel schwerer als gedacht! Ich bin mit 15 Followern gestartet, heute sind es knapp 134… und das trotz der ganzen Arbeit, die in der Erstellung des Contents steckt. Ich habe diverse Kurse besucht, Tools ausprobiert – alles mit mäßigem Erfolg. Mega frustrierend!

So frustrierend, dass ich zeitweise die App von meinem Handy gelöscht habe. Meinem Ärger darüber mache ich in diesem Beitrag Luft.

Schicksalhafte Begegnungen

Eine der wenigen guten Dinge von Instagram: Über den Messanger hat mich eine ehemalige Kommilitonin angeschrieben, mit der ich vor 15 Jahren in Heidelberg studierte. Nicole wohnt mittlerweile in Seligenstadt (quasi um die Ecke also) und baut gerade ihre eigene Foodbrand @nussbuddies auf.

Wiedersehen nach 15 Jahren
Wiedersehen nach 15 Jahren: Nicole und ich haben in Heidelberg zusammen studiert

Im Sommer haben wir uns getroffen und über vier Stunden lang über Gott und die Welt gesprochen. Es war erstaunlich wie ähnlich wie ticken. Nussbuddies war übrigens Thema meiner ersten Projektarbeit und ich soll übrigens einen Onlineshop für sie bauen.

Endlich wieder Feste feiern

Lange mussten wir alle verzichten. Diesem Sommer war es endlich wieder möglich: Ob Geburtstagsfeier im Garten, Feuerwehrfest oder Heinerfest – wir haben jede Möglichkeit genutzt, uns mit anderen zu treffen und das schöne Wetter zu genießen. So kam auch einer meiner Lieblingsmomente zu Stande.

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Dieses Bild zeigt gleich zwei Dinge, die ich über alles liebe: meine Tochter und meine Heimatstadt Darmstadt. Und zum 1. Mal habe wir gemeinsam im Sommer das Heinerfest besucht. Als Heiner bezeichnen sich übrigens die Darmstädter selbst und es gibt strenge Kriterien, wer sich so nennen darf und wer nicht!

Das 1. Mal Kinder-Geburtstag

Im April besuchte meine Tochter zum 1. Mal überhaupt einen Kinder-Geburtstag. Wie aufregend! Auch für die anwesenden Mamas, die sich bei Kaffee & Wein besser kennenlernten. Bisher hatten wir beim Holen und Bringen im Kindergarten kaum die Gelegenheit dazu und es war schön, zu den Gesichtern endlich einen Namen zu haben.

Im August war es dann soweit: Unsere Tochter wurde vier und dürfte selbst im Garten feiern. Das Motto: natürlich Prinzessin Elsa! Wie ich eigentlich zu Mottoparties stehe, kannst du hier nachlesen

Die Kinder hatten eine Menge Spaß. Es war heiß und das Planschbecken sorgte für eine willkommene Abkühlung. Dann ging es auf Schatzsuche. Am Ende durfte jedes Kind seine eigene Pizza belegen. Die kleinen Prinzessinnen hatten viel Spaß. Eine rundum gelungene Kinderparty!

Endlich Urlaub oder etwa doch nicht?

Ich freute mich riesig auf unseren Urlaub. Es ging wieder an die Nordsee, meinem absoluten Sehnsuchtsort: Ich mit meinen Füßen im Wattenmeer. Das ist wie nach Hause kommen. Und auch wenn der Sommerurlaub dieses Jahr etwas anderes ablief als geplant, erinnere ich mich gerne an diese Momente zurück.

Fuesse im Watt

Anders war der Urlaub deshalb, weil ich vormittags an meinem Laptop saß und an meiner Weiterbildung teilnahm. Dazu musste ich auch noch meine Projektarbeit für das laufende Modul abgeben. Erst danach – zwei Tage vor Abreise – stellte sich so etwas wie Urlaubsfeeling ein. Ach ja und auf die Migräne-Attacke am Tag der Heimreise hätte ich gerne verzichtet…

Neuer Job, neue Herausforderungen

Im Anschluss an meine Weiterbildung fand ich überraschenderweise direkt einen Job, in dem ich das tun kann, was ich liebe: Schreiben und Webseiten weiterentwickeln. Es blieb mir genau ein langes Wochenende, um mich auf den neuen Alltag einzustellen. Wieder viel zu kurz, aber was tut man nicht alles, um das Arbeitsamt zufrieden zu stellen…

Vom halben Tag Homeoffice heißt es jetzt wieder ins Büro fahren – an vier Tagen in der Woche (zumindest für die Einarbeitungszeit). Die Strecke ist zwar nur halb so lang wie vorher und ich muss nicht über die Autobahn. Dennoch ist es eine enorme Umstellung, die eine neue Routine erfordert.

Vor allem fehlt mir meine tägliche Runde an der frischen Luft, für die NACH der Arbeit und VOR dem Abholen aus dem Kindergarten keine Zeit bleibt. Das spüre ich deutlich und hoffe bald, eine Alternative zu finden.

Das lief 2022 nicht wie gewünscht…

Wenn du bis hierhin denkst, mein Jahr lief großartig, liegst du falsch. 2022 hatte auch seine Tücken, wie du gleich lesen wirst.

Das zweite Standbein

Hand aufs Herz! Mit einem Blog (allein) Geld zu verdienen ist schwieriger als gedacht. Bis heute habe ich einiges investiert: In Hosting, Kurse, Plugin-ins, Programme etc. Ja, ich führe darüber Buch, denn die Kosten muss ich in meiner Steuererklärung angeben. Leider stehen auf der Einnahmenseite nur ein paar Cent aus Affiliate Links. Und meine Arbeitszeit ist da noch gar nicht reingerechnet. Finanziell hat es bisher nicht gelohnt, dafür bin ich umso reicher an Erfahrungen.

Die Low Buy Challenge

Eine der wenigen Dinge, die ich mir 2022 tatsächlich vorgenommen hatte, war weniger zu konsumieren. Ich definierte insgesamt 6 Kategorien mit der Intention, nur eine Sache pro Monat aus jeder Kategorie zu kaufen. Was soll ich sagen: das funktionierte mal mehr und mal weniger. Vor allem im Frühjahr und im Herbst habe ich meine Garderobe ordentlich aufpeppt und dabei leider auch den ein oder anderen Fehlkauf getätigt…

Ärger mit dem Auto gleich zweimal

Wo wir schon beim Thema Sparen sind: Ungewollt konnten wir diesen Sommer gleich zweimal testen, wie es wäre nur EIN Auto zu haben. Ich spiele schon länger mit diesem Gedanken. Doch solange ich pendeln musste, kam das nicht wirklich infrage.

Das 1. Mal zickte der Motor unserer Familienkutsche auf dem Weg an die Nordsee. Kaum unterwegs mussten wir einen ungewollten Zwischenstopp einlegen. Im Schneckentempo ging es durch die Kassler Berge Richtung Werkstatt. Dort hieß es Motorschaden. Ich rief meine Mutter an. Sie wollte uns abholen. Doch das würde mindestes zwei Stunden dauern. Es hieß also warten. Am Abend kamen wir da an, wo wir morgens losgefahren waren: DAHEIM. Am nächsten Morgen hieß es dann ein weiteres Mal „ab in den Urlaub“. Dieses Mal mit meinem Auto und einem Tag Verspätung…

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Unser Mini-Van fiel dieses jahr gleich zweimal aus

Mein Mann hat das Auto abschleppen lassen, die Zündkerzen selbst gewechselt und es abschließend in der Werkstatt prüfen lassen. Alles schien gut und über eine Woche lang fuhr ich damit auf die Arbeit. Bis der Motor ein weiteres Mal streikte. Zum Glück musste ich nur ein kurzes Stück über die Landstraße. Mein Mann hörte uns schon von Weitem. Also ab in die Werkstatt zum 2. Mal in diesem Jahr.

Das war sonst noch los

Es folgen die großen und kleinen Highlights des Jahres 2022. Einige davon habe ich erst beim Durchstöbern wiederentdeckt und geben einen schönen Einblick über mein Leben abseits meiner üblichen Blogthemen.

Das grosse Ausmisten

Ich habe meinen Kleiderschrank nach Regenbogen-Farben sortiert. Dabei mache ich keinen Unterschied zwischen Sommer oder Winter. Dafür beherzige ich einige Grundregeln einer Capsule-Wardrobe: Ich beschränke mich auf eine Handvoll Farben UND die Teile sollten sich gut miteinander kombinieren lassen. So macht Shoppen im eigenen Kleiderschrank Spaß!

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Übrigens bin ich nicht besonders gut darin, die aussortierten Teile loszuwerden. Das Meiste davon liegt bis heute im Keller und wartet auf den Verkauf – zusammen mit einem halb Dutzend Kisten Babykleidung…

Der grosse Schreck: Corona positiv

Ja, auch uns hat es erwischt. Es war ein ziemlicher Schock, denn ich war am Morgen noch im Büro. Wir haben uns auch nur getestet, weil es im Kindergarten ein paar positive Fälle gab und wir unserer Tochter die Angst vor dem Stäbchen nehmen wollten. Mit dem Ergebnis hatten wir nicht gerechnet. Mein Mann und meine Tochter waren übrigens negativ.

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Am nächsten Tag begann die Suche nach einer Stelle, die PCR-Tests durchführt. Die Bunderegierung hatte Regeln hierfür im Februar geändert. Dann zwei Tage voller Unsicherheit: Ich war ein Nervenbündel und habe viel geschlafen. Ansonsten ging es mir gut. Dann das Ergebnis: NEGATIV. Verwirrung pur! Bis heute glaube ich, dass sie dieses Ergebnis nur negativ war, um die 48-Stunden-Dealine einzuhalten.

Das Kind wird unabhängiger

Nach einigen Rückschlägen haben wir es endlich geschafft! Nach zweieinhalb Jahren durften wir als Paar allein auszugehen: Den Auftakt machte ein Pärchen-Abend mit meiner Schwester und ihrem Freund. Und dann Trommerwirbel bitte… gingen mein Mann und ich nach zwei Jahren Pause mal wieder ins Kino. Gekrönt wurde der Nachmittag mit einem leckeren Essen in unserem Lieblings-Restaurant, die passenderweise AUSZEIT heißt.

Mittelweile geht unserer Tochter nach dem Kindegarten mit ihren Freundinnen nach Hause. Allein – ohne Mama. Oder ihre Freundinnen kommen uns besuchen. Das ist ein weiterer Schritt in Richtung Selbstständigkeit.

Schnee im April???

Ja, ich konnte es kaum glauben, als ich die Bildergalerie durchforstet habe. Dieses Foto ist tatsächlich im April entstanden. Es war leider auch der einzige Schnee in diesem Jahr. Zum Glück reichte es für einen Schneemann.

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Gemüse aus dem eigenen Garten

Bereits im dritten Jahr infolge kam Gemüse aus dem eigenen Garten auf den Teller. Neben Salat aus dem Hochbeet vor allem Brokkoli, Blumenkohl, Tomaten, Gurken, Kartoffeln und natürlich Erdbeeren. Frischer geht’s nicht!

Wespenalarm

Im Sommer wurde ich insgesamt 3 Mal von einer Wespe gestochen, neuer Rekord!

Einmal Hamburg und zurück

Ich wollte schon lange nach Hamburg zum Sightseeing. Bisher bin ich nur zweimal durchgefahren. Ende November nutze ich dann die Gelegenheit, eine alte Freundin zu besuchen. Sie und ihr Mann ziehen zurück in die Heimat. Die beiden waren im Umzugsstress und ich ging allein auf Entdeckungstour. Ich liebe es einfach, meinem eigenen Rhythmus zu folgen. Ausgestattet mit einer Liste kostenloser Attraktionen (bis auf einen 3-stündigen Aufenthalt im Miniatur-Wunderland) zog ich los. Wir trafen uns zum Abendessen und Frühstück wieder und genossen die gemeinsame Zeit.

Hamburg ist definitiv eine Stadt, für die ein Wochendene nicht reicht. Ich komme wieder – hoffentlich bei besserem Wetter.

Meine persönliche Herausforderung 2023

Ich werde im kommenden Jahr wieder neue Dinge ausprobieren, denn ich scheue mich NICHT vor dem Trail-Error-Prinzip. Nur so können wir wachsen! Die größte Herausforderung wird für mich definitiv die richtige BALANCE zwischen meinem Job, meinem Herzens-Projekt und meiner Familie zu finden. Das hätte 2022 eindeutig besser laufen können. Challenge accepted!

Das habe ich 2023 sonst noch vor

Nach dem ganzen Frust mit Instagram, werde ich mein Glück mit Pinterest versuchen. Die Plattform ist die größte Bilder-Suchmaschine der Welt und für Blogger (neben Google) sehr interessant als Trafficquelle.

Persönliches Fazit

Ich bin zufrieden. Ich habe mehr erreicht als gedacht und dankbar für die kleinen Dinge. Die Ergebnisse der Weiterbildung und die sehr guten Google Rankings meines Blogs beweisen mir, dass ich es kann.

Ich versuche mir von den äußeren Umständen (Krieg, explodierende Preise) keine Angst machen zu lassen. Es sind Umstände, die ich nicht beeinflussen kann. Ich konzentriere mich auf meinen Einflussbereich und habe das Vertrauen in das Universum, dass am Ende alles gut wird. Und wenn der letzte Satz, dich etwas verwundert, lies mal das Gesetz der Anziehung.

P. S. Beim Durchforsten der Fotos sind mir folgendes aufgefallen. Es gibt zwei Dinge, die ich gerne fotografiere: meine Tochter und mein Essen. Beides eignet sich nur bedingt für einen Jahresrückblick. Meine Tochter zeige ich aus Prinzip nicht und das Essen… Wenn du eine Bildergalerie davon möchtest, lass es mich in den Kommentaren wissen.

In diesem Sinne frohe Weihnachten und erholsame Feiertage. Wir hören uns im neuen Jahr.

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Hi, ich bin Miriam

Ich habe eine kleine Tochter und liebe Listen. Unter dem Motto #MachdirdasLebenleichter blogge ich seit April 2021 und gebe dir meine besten Tipps an die Hand, um dich im Alltag besser zu organisieren. Immer mit dabei: mein Bullet Journal, eine geniale Mischung aus Kalender, Notizbuch, ToDo-Liste und Tagebuch!

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8 Antworten

  1. Toller Rückblick! Du wurdest richtig nahbar. Auch ich liebe Listen und sortiere alles mögliche nach den Regenbogen 🌈 farben …. nicht nur Klamotten – auch my Apps auf dem Handy 📱
    Werde auf deinem Blog stöbern ! Guten Rutsch!
    Dagmar

  2. Hallo Miriam, ich kannte dich bisher nicht, hab einfach mal auf den Link in der Jahresrückblog-Gruppe geklickt. Hab mich richtig festgelesen in deinem Rückblick, denn ich fand es so spannend, was du alles erlebt hast und wie deine Gedanken und Hürden als Business-Starterin sind.
    Mir kam vieles sehr bekannt vor.
    Liebe Grüße und ein gute neues Jahr für dich, Wiebke

  3. Hallo Miriam!
    Ich habe deinen Rückblick gelesen, weil ich eine Listen-Fetischistin bin! 😂🙈
    Und nun hab ich das Gefühl, dich ein bisschen kennengelernt zu haben.
    Danke dafür!
    Viel Erfolg mit deinem Blog! Immerhin hast du ein paar Cent durch Affiliates, die habe ich nicht mal. 😂🙈
    Schöne Festtage dir und deiner Familie!
    Claudia

    1. Liebe Claudia,

      vielen Dank für dein Feedback. Ich bin immer etwas zwiegespalten, wie viel ich tatsächlich von mir Preis geben möchte. In diesem Fall hat es ich gelohnt 😊

      Erholsame Feiertage & bleibt gesund 🍀

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